Es ist so
leicht,
die Augen zu verschließen,
die Augen zu verschließen,
sich taub zu
stellen
und in seine
Traumwelt zu flüchten.
Nichts macht
mehr Angst,
Furcht vor
allem Ungewissen,
da alles
selbst erdacht.
Keine
Überraschungen mehr,
die einen
taumeln lassen
und das
Bewusstsein nehmen.
Es ist so
einfach, sich nicht
mehr mit den
Problemen zu quälen,
die einem
Kopfzerbrechen bereiten.
Der Regisseur
ist man selbst,
Herr über eine
neue, bessere Welt
mit Gesetzen,
die Besseres
versprechen.
Es ist so
einfach –
zu einfach?
Ich habe das Gedicht nicht selber geschrieben
1 Kommentar:
Ich muss jetzt echt einmal loswerden, dass ich deinen Blog total wundervoll finde. :))
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